Frisch gewählter Jugendvorstand der ASJ Leipzig geht in Klausur
Der frisch gewählte Jugendvorstand unserer Leipziger ASJ-Gruppe ging im Oktober gleich „in Klausur“. Auf dem Programm des dreitägigen Treffens standen Ziele, Wünsche und Aufgaben für die gemeinsame ehrenamtliche Vorstandsarbeit.
Ziele der Klausurtagung waren, neben der Stärkung der Gruppendynamik des neuen Jugendvorstandes, die Ausarbeitung von Arbeitsgruppen und die Festlegung individueller Aufgaben für die Vorstandsmitglieder.
Aber natürlich blieb auch Zeit, um sich in entspannter Atmosphäre näher kennenzulernen. Los ging’s mit einem Warm-up, bei dem die Jugendlichen sich selbst einschätzen mussten und möglichst viel über die anderen in Erfahrung bringen sollten. In spaßig-spannenden Teamduellen wie „Tausendsassa“ war die Gruppendynamik gefordert, aber auch Wissen, Feinmotorik, Schnelligkeit und sportliches Können mussten unter Beweis gestellt werden.
Am zweiten Tag stand der große Workshop an. Mit der „Placemat-Methode“ wurden Ideen und Wünsche zur künftigen Vorstandsarbeit gesammelt und was man gemeinsam erreichen möchte. Nach viel Austausch und einigen Diskussionsrunden ist daraus ein konkreter strukturierter Arbeits- und Aufgabenplan entstanden.
Dann erarbeiteten die Teilnehmenden mittels einer „Mindmap“, wie die Aufgaben angegangen werden könnten und haben hierfür den Unterschied von Arbeits- und Projektgruppen kennengelernt. Auch die notwendigen Informations- und Kommunikationswege innerhalb des Vorstandes wurden festgelegt.
Entspannung boten zwischendurch das gemeinsame Kochen oder das gemeinsame Frühstück und Mittagessen. Ein wenig erschöpft, aber inspiriert und glücklich reisten alle am Sonntag wieder gemeinsam von Chemnitz nach Leipzig zurück.
Wir wünschen dem ehrenamtlichen Jugendvorstand viel Erfolg und Kraft für die anstehenden Aufgaben und bedanken uns herzlich für das tolle Engagement.
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