ASB fordert allgemeine Impfpflicht schnellstmöglich zu beschließen
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Bundesverband hat sich Anfang Dezember 2022 als erste Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation für eine allgemeine Impfpflicht im Kampf gegen das Corona-Virus ausgesprochen.
ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein äußert sich dazu: „Wir halten zwar die Aufklärung und Freiwilligkeit noch immer für die erste und beste Option und haben in den zurückliegenden zwei Jahren das uns Mögliche hierfür getan; aber die Impfquote reicht nach wie vor nicht aus.“ Eine einrichtungsbezogene Impfpflicht für ausgewählte Berufsgruppen sei in der gegenwärtigen Lage nicht ausreichend. Der ASB ist davon überzeugt, dass es einer solidarischen Kraftanstrengung der ganzen Gesellschaft und damit aller in ihr lebenden Menschen bedarf.
Die vollständige Pressemitteilung des ASB Bundesverbandes finden Sie hier.